Der “Covid-19 Gap”

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Heute fiel mir ein neues Wort ein: Der “Covid-19-Gap”
Damit meine ich einen angenommenen Verlust aller denkbaren ond möglichen Vorgänge, die stattgefunden hätten ohne den eingetretenen Stillstand der Gesellschaft.
In jeglicher denkbarer Hinsicht entsteht hier eine Anti-Materie zu dem, was ursprünglich vorgesehen war.
Die Frage, die sich daraus ergibt, ist, inwieweit das, was vorgesehen war, zu späterem Zeitpunkkt nachgeholt werden wird, oder letztlich ganz ausfällt. Und genau um diesen partiell möglichen Totalausfall geht es mir, denn wir werden es nie erfahren, was da gewesen wäre, da es ja nicht ist und nicht wird.

Also zusammenfassend zwei Dinge:

das momentane Nicht-geschehen

das künftige Nicht-mehr-Nachholen

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